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Oui, je parle Platt !
Yo, Eich schwätze Platt !
Oui, je parle Platt !
Yo, Eich schwätze Platt !
Oui, je parle Platt !
Yo, Eich schwätze Platt !
Oui, je parle Platt !
Yo, Eich schwätze Platt !
Oui, je parle Platt !
Yo, Eich schwätze Platt !
                   

Le platt au Brésil : 2 à 3 millions de locuteurs

 Paru dans le Mag du Républicain Lorrain du 13/12/2019 (suffit de cliquer sur le lien ci-dessous)

S36C-919121612410.pdf

Publié le 20/12/2019

nouveau CD avec textes de Gérard Carau

 A nos stands et par la poste au prix de 8,00 €

Publié le 06/12/2019

Moselfränkischer Kalenner 2020

Disponible dans quelques jours.

Publié le 01/11/2019

Le texte de Gérard Carau nominé

 Le Bosener Grouppe a nominé, pour novembre, le texte de Gérard Carau, notre vice-président.

Himmlich poetisches Firmament
Das Gedicht „En Zeit for de Himmel“ des saarländischen Autors Gérard Carau ist Mundarttext des Monats im November 2019, darauf hat sich das Kolloquium der Bosener Gruppe bei einer Tagung verständigt. Der Text wurde ausgewählt, so Peter Eckert, Autor und Sprecher der Gruppe, weil er als Naturgedicht in seiner Reinheit und Klarheit beispielgebend ist. 
Zur Bosener Gruppe gehören:

Über den ausgezeichneten Text schreibt die Autorin und Sprecherin der Bosener Gruppe Karin Klee:

In jedem literarischen Text steckt immer auch ein mehr oder weniger klitzekleines Stück Verfasser oder Verfasserin. In dem Gedicht „En Zeit for de Himmel“ scheint das auf den ersten Blick nicht so zu sein. Gérard Carau, den wir als hellsichtigen Skeptiker und kritischen Denker kennen, lässt hier den Himmel zu einer Person werden, deren Sichtbarwerden und Sichverändern im Lauf des Tages zum Gegenstand lyrischer Gedanken wird. Dem Autor glückt auf diese Weise eine Naturbetrachtung, die weder Fragen stellt, noch erklären oder urteilen muss. Mit ganz feinen Worten und Bildern zeigt Gérard Carau uns ein Stück Himmel, das in seiner Behutsamkeit und Sensibilität am Ende dann doch einen Hinweis auf die beobachtende und schreibende Gabe des Verfassers gibt.


En Zeit fer de Himmel

Ich maan de Himmel,

moijens,

wenn er zart

ónn wie verschaamt

ónn trónken noch von der Naat

aus em Donkeln spétzt,

mét Roseféngern dann

iwwer de Hiwweln féhrt

ónn dò e Weilchen

stehen bleiwt,

bés er sei Wólken aanzéit

mét Blòò gebléimt,

awwer dussma,

wie óngewéss noch,

ob se imm och stehn.

Gérard Carau

Publié le 24/10/2019

User Président én der Zeidung

 

Publié le 07/10/2019

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